Die energetische Gebäudesanierung ist ein komplexes Thema – der Teufel steckt häufig im Detail. Die Infografiken von Zukunft Altbau sollen Sie in der Kommunikation mit Ihren Kunden unterstützen und dabei helfen, Sachverhalte in einer einfachen Bildsprache und anhand von Beispielen zu erläutern. Nutzen Sie die Grafiken aus diesem Dossier gerne für Beratungsgespräche, Vorträge oder Fachbeiträge. Bitte verwenden Sie dazu immer die Quellenangabe „Zukunft Altbau".
Sie wünschen sich eine weitere Infografik zu einem bestimmten Sanierungsthema? Wir freuen uns über Ihre Nachricht an info(at)zukunftaltbau.de.
Die Präsentation zeigt auf acht Folien wie der Gebäudebestand derzeit ausgestaltet ist, wie viele CO2-Emissionen er verursacht und stellt diesen Maßnahmen zur Reduktion gegenüber. Die Grafiken werden durch Begleittexte erläutert.
2021 | 8 S.
Damit der Gebäudebestand klimaneutral wird, müssen nicht alle Häuser grundsaniert werden. Am wichtigsten ist, dass die Gebäude mit erneuerbaren Energien beheizt werden können, also „EE-fit“ sind. Dafür muss die Vorlauftemperatur auf maximal 55 Grad Celsius sinken. Wie viele und welche Maßnahmen dafür nötig sind, hängt vom Zustand des Gebäudes ab.
2022
Die Grafik zeigt anhand von drei Beispielgebäuden mit unterschiedlicher energetischer Ausgangssituation wie sie nach und nach EE-fit werden. Dazu werden verschiedene Maßnahmenpakete im Zeitverlauf skizziert und ihr Einfluss auf die Vorlauftemperatur dargestellt. Je nachdem welche Maßnahmen alles innerhalb des Heizungstauschs umgesetzt werden, ist die Reduktion der Vorlauftemperatur unterschiedlich groß.
2022
Beim Kauf eines Bestandsgebäudes gelten für Ein- und Zweifamilienhäuser drei Nachrüstpflichten, sofern diese noch nicht umgesetzt wurden: Dämmung von Heizungs- und Warmwasserleitungen in unbeheizten Räumen und Dämmung der obersten Geschossdecke sowie Austausch von Heizungen, die älter als 30 Jahre sind.
2022
Zu Unrecht werden Fassadendämmungen oft als Brandverursacher oder -beschleuniger bezeichnet. Die Grafik zeigt, wie Gebäudebrände entstehen und sich ausbreiten. Außerdem ist dargestellt, welche (bautechnischen) Maßnahmen das Brandrisiko verringern und wie brennbar verschiedene Baustoffe sind.
2020
Der Energiebedarf für den Betrieb eines Gebäudes hängt stark vom energetischen Zustand ab. Je weniger Energie insbesondere für die Heizung benötigt wird, desto geringer ist der Anteil der Betriebsenergie im Vergleich zur grauen Energie. Die Grafik zeigt den Energiebedarf für vier Gebäude mit unterschiedlichen Energiestandards. Es wird deutlich, dass bei hohen Energiestandards die Gesamtsumme an Treibhausgasen sinkt – auch wenn etwas mehr graue Energie in den Materialien steckt.
2021
An einem typischen Einfamilienhaus zeigt die Grafik, wie man den barrierefreien Umbau nutzen kann, um gleichzeitig energetisch zu sanieren und den Wohnraum optimal zu nutzen. Veränderte Familien- und Nutzungssituationen werden in die Betrachtung mit einbezogen.
2020