Es zeichnet sich ab, dass die Energieknappheit in diesem Winter alle treffen wird. Gerade Immobilieneigentümer sollten daher jetzt Maßnahmen planen und ergreifen, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Dabei an langfristige Effizienz-Maßnahmen zu denken, macht vor allem vor dem Hintergrund stark steigender Energiepreise Sinn.  

Durch die energetischen Sanierungsmaßnahmen sinkt der Energieverbrauch. Das schont Klima und Geldbeutel. Denn spätestens mit dem Einstieg in die CO2-Bepreisung seit 2021 Jahres schlägt der Ausstoß von Kohlendioxid auch finanziell zu Buche – Tendenz steigend. Eine energetische Sanierung kann den Energieverbrauch eines Gebäudes im Einzelfall um bis zu 90 Prozent reduzieren. Gleichzeitig steigt mit der Sanierung der Wert der Immobilie und der Wohnkomfort verbessert sich.

Außerdem erhalten Sie – nach wie vor – umfangreiche, staatliche Förderungen für energetische Sanierungen. Durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kombiniert mit regionalen Förderprogrammen können sich Sanierungswillige bis zu 60 Prozent der anrechenbaren Investitionskosten fördern lassen.


Das Expertenteam von Zukunft Altbau bietet neutral und kostenfrei Antworten auf Ihre Fragen:

  • Welche Maßnahmen helfen jetzt und langfristig, um durch den Winter zu kommen?
    Stichwort: Nutzerverhalten
  • Wie packe ich kurzfristige Effizienzmaßnahmen am besten an?
    • alle Dämmmaßnahmen, die man selbst durchführen kann
    • Heizungsregulierung und -optimierung in Zusammenarbeit mit Fachleuten
  • Welche Strategien für langfristige energieeffiziente Sanierungen gibt es? 
  • Welche aktuellen Förderbedingungen gelten?
  • Wo finde ich die richtigen Informationen?
  • Wer berät mich verlässlich vor Ort?
  • Wer berät mich verlässlich in meiner Region?    


Eine vorherige Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht nötig: Klicken Sie hier, um teilzunehmen


Die Fachvorträge werden aufgezeichnet und im Anschluss über den YouTube-Kanal von Zukunft Altbau veröffentlicht. Die anschließende Fragerunde, bei der Sie die Möglichkeiten haben, Fragen an die Expertinnen und Experten zu stellen, wird nicht aufgezeichnet.


Wir danken den weiteren Netzwerkpartnern für die Unterstützung:


Sparkassenverband Baden-Württemberg
 


Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband
 


Projektgruppe „Energiewende im Dialog“


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