Rund 70 Prozent der Wohngebäude in Baden-Württemberg sind sanierungsbedürftig. Auf die Profis aus Energieberatung und Handwerk wartet also eine große Aufgabe. Gute Sanierungskonzepte sind dabei immer ganzheitlich angelegt und die Umsetzung von Teamplayern auf der Baustelle gewerkeübergreifend organisiert.
Mit der Leitlinie Energieberatung und der Leitlinie Handwerk für Klimagewerke hat Zukunft Altbau mit seinen Kooperationspartnern Qualitätsstandards für die energetische Sanierung entwickelt, mit denen Expertinnen und Experten ihre Kunden überzeugen können.
Auf den Veranstaltungen von Zukunft Altbau gibt es spannende Impulse aus Wissenschaft und Politik, handfeste und gleichzeitig inspirierende Praxisbeispiele und jede Menge guter Kontakte.
Laufend tragen wir die neusten und wichtigsten Informationen rund um die energetische Gebäudesanierung zusammen und bereiten sie so auf, dass Sie als Fachleute sich schnell einen Überblick verschaffen, bei Bedarf in die Tiefe gehen und Ihre Kundinnen und Kunden in jedem Fall verständlich informieren können: im Newsletter, in Mustervorträgen, Infografiken, Merkblättern und Wissensdossiers.
Seit über 20 Jahren trifft sich die Energieberatungsszene auf dem Herbstforum Altbau. Bei unseren Praxisdialogen stellen wir einzelne Fachthemen in den Mittelpunkt – vor Ort oder online. Und mit dem Energietag haben wir 2022 eine neue Plattform für die Klimagewerke geschaffen.
Mit dem Sanierung(s)Mobil und bei Messen sind wir im Land präsent und bieten Ihnen eine Plattform für den direkten Kontakt zu neuen Kunden.
Solarstrom und Wärme für das Haus erzeugen und das in einer einzigen Anlage: PVT-Module machen es möglich. Die Technologie kombiniert Photovoltaikmodule und solarthermische Kollektoren.
Der Frühling bringt es an den Tag, ob die Wintermonate Spuren auf der Solaranlage hinterlassen haben. Laub, Schmutz, Flechten, Moose und Vogeldreck oder eine Silvesterrakete können die Anlage bedecken.
Der Umstieg auf Heizungen mit erneuerbaren Energien läuft in Deutschland schleppend. Das zeigen die neuesten Zahlen: 70 Prozent aller im vergangenen Jahr neu installierten Heizungen nutzen fossile Brennstoffe.